Am Mittwoch den 3. April 2025 hat am Gemeindeamt der Stadtgemeinde Lilienfeld die erste Vorstandssitzung der Kleinregion dieses Jahres stattgefunden. Obmann Bgm. Mag. Manuel Aichberger begrüßte besonders die in ihre Funktionen neu gewählten Gemeindevertreter, welche erstmals ihren Sitz im Vorstand wahrnahmen.

In knappen zwei Stunden gaben sich die Berichterstatter quasi die Klinke in die Hand. Viele Themen, begonnen vom Stand des Begleitprojektes der Kleinregion zur Kinderbetreuungsoffensive, der geplante noch größere Fokus auf Familien, die Weiterführung der Klima- und Energieregion, die laufende Öffentlichkeitsarbeit, die finale Umsetzung des Touristischen Leitsystems, das Pionierprojekt zur Überdachung von Gleisanlagen, Möglichkeiten des kostensparenden, gemeinsamen Einkaufs, Fördermöglichkeiten durch die Dorf- und Stadterneuerung und nicht zuletzt Beschlüsse über die finanzielle Gebarung beschäftigten die Vertreter der Mitgliedsgemeinden.

„Wir haben bei unseren Vorstandssitzungen immer ein sehr dichtes Programm aufgrund der Vielzahl an Aktivitäten. In dieser Vorstandssitzung beeindruckt aber besonders das finanziellen Gesamtvolumen von ca. € 1 Mio,- über welches wir in Summe gesprochen haben. Auch wenn es sich dabei oft um mehrjährige Projekte handelt, die teilweise schon laufen, aber auch Projekte welche erst in der Konzeptionierung sind, ist dieser hohe Betrag ein Zeichen für die aktive gemeindeübergreifende Zusammenarbeit im Sinne unserer Region. Dafür möchte ich mich bei allen Akteuren, besonders bei den Mitgliedsgemeinden bedanken, welche diese erfolgreiche Zusammenarbeit erst ermöglichen!“, freut sich Obmann Manuel Aichberger über den erfolgreichen Sitzungsverlauf.

Dies bestätigt auch DI Karin Popp-Pichler von der Dorf- und Stadterneuerung, welche sich bei den Mitgliedern des Vorstands aufgrund einer internen beruflichen Veränderung verabschiedete: „Es ist und war immer wieder beeindruckend wie viele und vor allem substanziell bemerkenswerte Projekte in den Vorstandssitzungen der Kleinregion Traisen-Gölsental behandelt werden. Es gibt in Niederösterreich nicht viele Kleinregionen, welche auf eine mittlerweile mehr als 20 jährige, so erfolgreiche Regionsarbeit zurückblicken können!“